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So, jetzt reichts: premium-cola.
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Wir machen diese Aktion seit fast zwei Jahren, und die Mineralbrunnen AG war immer korrekt freundlich zu uns. Leider aber auch echt langsam. Wir müssen wohl andere Saiten aufziehen. |
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Okay, zugegeben, wir hatten ein paar nette Pläne für unseren neuen Kurs gegen die Mineralbrunnen AG, weil die Jungs dort einfach nicht an den Start kommen.
Wir hatten auch schon Äxte und alles was man so braucht, haben uns aber dann gemäßigt. Wenn nicht mit der Mineralbrunnen AG, dann eben ohne ...
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So. Nach einem Monat Auszeit, in dem wir eine ganze Reihe anderer Projekte gebaut haben (www.gutearbeit.com), machen wir frisch gestärkt hier weiter. Von der Mineralbrunnen AG kommt leider nur "Schicken Sie bitte nochmal ausführlicher, schicken Sie bitte nochmal ...", deshalb fahren wir nun einen etwas anderen Kurs.
Natürlich wollen wir weiterhin freundlich sein zur Mineralbrunnen AG, aber reden bringt nicht immer weiter. Wir haben da gerade ein paar Taten in Planung - wer hat einen LKW oder Transporter, um uns etwas zu unterstützen, und wer kann eventuell günstig A4-Farbdrucke machen? Wer hat Zugang zu großen Mengen brennbarer Stoffe? info@ipremium.de
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Der Werbespot von Wim Wenders ist da. Ein Kunstwerk mit weichen fließenden Formen, seichten Klängen und Luftblasen, in denen merkwürdige DInge passieren. Respekt für dieses Werk. Wir fragen:
Ist das wirklich ein afri-cola Spot? Wo ist die Energie, die für afri typisch ist? Wo ist in dem Spot die Verbindung von Kraft und Energie mit Entspannung und Ruhe, die afri-cola ausmacht? Wo in dem Spot ist Geschwindigkeit? Wer hat den Spot verstanden? Mail: info@ipremium.de
Vielleicht ist eine Kombination mit einem zweiten Spot geplant, der die harte, geradlinige, energiegeladene Seite von afri-cola zeigt? Hoffentlich, denn einzeln ist er nicht komplett.
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Wim Wenders entwickelt mit der Werbeagentur die brut einen neuen afri-cola Werbespot, der ab Ende Juni in die Kinos kommen soll. Da sind wir gespannt ...
Naja, ehrlich gesagt sind wir mittlerweile nicht nur gespannt, sondern auch etwas genervt von dieser Mineralbrunnen AG. Die kommen uns vor wie ein Öltanker auf hoher See, der zehn Kilometer Bremsweg braucht. Muss man sich mal vorstellen: Seit anderthalb Jahren bieten wir hier Hilfestellung für die Marke afri-cola, machen Aktionen, bringen die Marke in die Presse, sammeln Meinungen, und was kommt zurück:
"Ist doch schon was, dass wir mit Ihnen reden, oder nicht?"
Vielleicht hat die Mineralbrunnen AG unsere Hilfe gar nicht verdient? |
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Heißen Dank an alle Sympathisanten, die bei unserer kleinen Umfrage letzte Woche mitgemacht haben. Da hatten wir ganz aktuell gefragt, ob wir die unhöflichen Formulierungen im Charles-Wilp-Interview drinlassen oder schwärzen wollen. Nun steht das Ergebnis fest:
Von 640 Newsletter-Empfängern haben 64 geantwortet. Davon waren 48 für Schwärzen der bösen Worte, 15 waren fürs Drinlassen, und einer meinte wir sollten Charles Wilp dazu befragen. Das haben wir natürlich sowieso gemacht, er sagt das wäre mit Blick auf die Zukunft (Kooperation Min. AG und Interessengruppe Premium) "okay".
Naja, 3/4 der Antworten fürs Schwärzen, das ist ja schon relativ eindeutig. Machen wir, auch wenn das so aussieht, als wären wir Duckmäuser - stimmt nicht! Der afri-cola-Fight ist momentan in Vorbereitung ... |
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Charles Wilp unterstützt unsere Aktion durch ein richtig fettes Interview.
Die Gespräche zwischen der Mineralbrunnen AG und der Interessengruppe Premium über eine Zusammenarbeit verdichten sich mal wieder, das Interesse daran scheint auf Seiten der Mineralbrunnen AG stark gewachsen zu sein. Komisch. Wir machen doch eigentlich gar nichts ...
Dummerweise ist die Zusammenarbeit mit uns nicht so einfach, immerhin haben wir ja ganz konkrete Wünsche an die Markenführung von afri-cola. Eine mögliche Zusammenarbeit wurde ausführlich diskutiert, das Ergebnis ist eindeutig:
"Wenn die Mineralbrunnen unsere Wünsche an afri-cola Premium erfüllt, unterstützen wir sie beide wo wir können - aber eben nur dann." Man munkelt, es sei ein neuer Werbespot geplant, und ein völlig neues afri-cola Rezept sei angedacht. Da wäre doch etwas Unterstützung nicht schlecht, oder? |
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Auf der Gastronomie-Messe Internorga in Hamburg fand am 12. März ein afri-cola Gipfeltreffen statt: Marketingleiter der Mineralbrunnen AG, Werbeleiter afri-cola, Chefkontakter der Werbeagentur – und der Steuermann der Interessengruppe Premium. Ergebnisse der Gespräche:
Unser erster Erfolg ist amtlich. Nach Aussage der Mineralbrunnen AG haben wir stark dazu beigetragen, dass die unwürdig häßliche Wasserflasche, in der afri-cola im letzten Jahr verkauft wurde, mit Wirkung zum 1. Mai nicht mehr abgefüllt wird. Juhu! Das ist uns eine eigene Seite wert: Der erste Erfolg.
Darüber hinaus wurde ganz konkret diskutiert, ob die Interessengruppe Premium und die Mineralbrunnen AG zusammenarbeiten können, wenn auch unsere restlichen Forderungen anerkannt werden. Ein heißes Thema, auch das ist uns eine eigene Seite wert, auf der wir um deine Meinung bitten: Partner Mineralbrunnen AG? |
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Eine neue Werbeagentur ist für afri-cola am Start: Die Brut. Anscheinend brütet man dort über völlig neuen Konzepten, jedenfalls wurde ein Vertreter der Interessengruppe Premium zum Gespräch Anfang März eingeladen.
Der Marketingleiter der Mineralbrunnen AG scheint unseren Einsatz für afri-cola mittlerweile anzuerkennen. Auch er hat zum Gespräch geladen – ebenfalls Anfang März. Da scheint etwas in Bewegung zu sein ... wir geben per Newsletter Bescheid, sobald sich etwas Klares ergibt. |
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Die Mineralbrunnen AG sieht uns immer noch als Feind, obwohl wir ja eigentlich für afri-cola kämpfen. Um das mal zu beweisen, haben wir einen kleinen afri-Comic produziert zum Thema "Mit afri-cola härter arbeiten". Zwei weitere sind in Vorbereitung: "Mit afri-cola vollständig entspannen" und "Mit afri-cola mehr Spaß haben beim Feiern".
Wir finden, dass die Mineralbrunnen AG unseren Einsatz für afri-cola so langsam anerkennen sollte – immerhin erinnern wir auch ausführlich an die goldenen Zeiten von afri-cola mit Unterstützung von Charles Wilp und Melle.Pufe. In der ersten Januarwoche 2001 waren immerhin 9.400 Besucher hier, das soll die Mineralbrunnen AG erstmal toppen.
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Die Werbeagentur für afri-cola hat gewechselt, Jung von Matt aus Hamburg sind nicht mehr am Ruder. Die Mineralbrunnen AG prüft momentan neue Dienstleister für afri-cola, eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. Der Wechsel der betreuenden Werbeagentur ist häufig ein Signal für Änderungen in der Produktpolitik, die wir ja schon lange ganz konkret fordern. Man darf gespannt sein, wie sich das entwickelt.
Dazu wird in der Ausgabe 43/2000 von "Der Kontakter" der Marketingchef der Mineralbrunnen AG, Werner Karcher, zitiert: Er sieht die Marke afri-cola "heute anders als noch vor einem Jahr". Die Marke sei schwierig zu verstehen und müsse wieder mehr in Richtung Szene positioniert werden, individueller. Auf dem Weg dazu tut Herr Karcher einen entscheidenden Schritt: Auch im Getränke- und Lebensmittelhandel wird afri-cola in Zukunft in der kleinen Formflasche vertrieben. Das dürfen wir uns als Erfolg anrechnen - mal sehen, ob wir das Rezept auch noch in den Griff kriegen. |
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Das Interesse an dieser Seite ist jedenfalls stabil: Täglich verirren sich 1.000 Besucher zu uns. Das ist eine ganze Menge für eine kleine Privatseite, die sich "nur" um ein kleines Getränk dreht. Wir wollen doch mal sehen, ob wir mit etwas Nachtarbeit nicht noch ein paar mehr Leute aufklären können ... |
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Wir haben eine Kooperation angezettelt mit den Jungs von Clubfeeling-Hamburg und zusammen 4.000 gemeinsame Flyer unter die Leute gebracht - für die Release-Party ihrer Homepage am 8.12.2000 im Pleasure Dome / Ankelmannsplatz Hamburg. An den Tellern drehten X-ACT (EFX, Riders Café), Toby la Rouge (G-Move, MDN), DJ D.O.C. (Reactor Records) und weitere Gäste. Es llief House / Trance Kram, also korrekt zum Entspannen. afri-cola gab es dort nicht - die gibt es ja nach unserer Auffassung momentan überhaupt nicht.
Eine dicke afri-cola Party ohne afri-cola, das wäre doch mal ein nettes Mahnmal ... |
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Charles Wilp hat in den Siebziger Jahren die Werbung für afri-cola revolutioniert und die Marke für Jahrzehnte geprägt. Auch heute ist ihm afri-cola wichtig, er unterstützt unsere Aktion. Das ist eine Ehre für uns, der wir uns würdig erweisen wollen. |
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Die Melle.Pufe Agentur für Kommunikation AG hat afri-cola in den Jahren 1994 bis 1999 betreut. Dort liebt man afri-cola immer noch - deshalb bekommen wir Filme und Anzeigen aus dieser Zeit zur Verfügung gestellt. Auch das verstehen wir als "Ritterschlag" von professioneller Seite für unsere Aktion. Heißen Dank. |
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Die Interessengruppe Premium wächst weiter - im Oktober wurden diese Seiten täglich von 1.000 Besuchern aufgerufen. Wäre nett zu wissen, ob die offizielle afri-cola Seite sich auch so nett entwickelt ... |
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Die offizielle Seite von afri-cola trägt mittlerweile den Titel "Willkommen bei afri-cola, der Premiummarke!". Das findet die Interessengruppe Premium witzig. |
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Leider warten wir immer noch auf die Texte der Mineralbrunnen AG für unser gemeinsames Forum, auf dem unsere Meinungen gegenübergestellt werden sollen. Unsere Texte sind jedenfalls schon lange fertig.
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Wir haben eine weitere Aktion ins Leben gerufen, um den Kampf für afri-cola Premium doppelt bekannt zu machen. Auf www.bittewegda.de findest Du kleine Lebenshilfen für eilige Menschen - auf jedem Dokument steht natürlich die Adresse der Interessengruppe Premium. |
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Ergebnis der Verhandlungen mit der Mineralbrunnen AG: Wir planen ein gemeinsames afri-cola Forum im Internet. Dort wollen wir gleichberechtigt unsere Meinungen zu afri-cola gegenüberstellen. Jeder Besucher des Forums kann dann seine Ansicht zum Thema eingeben, die Meinungen anderer Leute lesen und auch beantworten. Wir sind gespannt, wieviele und welche Reaktionen wir dort bekommen.
Jedenfalls ziemlich cool von der Mineralbrunnen AG, sich der ganzen Sache zu stellen. Was meinst Du dazu? Schreib mal an info@ipremium.de. Das Forum ist soweit startbereit. Wir warten noch auf die Texte der Mineralbrunnen AG. |
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Parallel sitzen wir immer noch nachts am Rechner und sorgen für Bekanntheit dieser Seite. Dabei hilft uns ein Konkurrenzprodukt, um wach zu bleiben. Schade. Mit afri-cola wär´s so schön ... |
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"Steuermann" und Programmierer der Interessengruppe Premium machen zwei Wochen Urlaub. Die waren auch bitter nötig. |
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Unsere nächtlichen Promotion-Surftouren durchs Netz zeigen erste negative Ergebnisse: Die Zahl unserer Partner wächst, dadurch hat unsere Partnerübersicht mittlerweile eine recht lange Ladezeit. Tut uns echt leid. |
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Bei doyoo.de entbrennt unabhängig von uns die Diskussion um afri-cola in einer eigenen Rubrik. Wir sind nicht allein ... |
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Wir werden von einigen Besuchern der Seite mit einem schlimmen Verdacht konfrontiert: Angeblich ist diese Aktion nichts weiter als geschicktes Marketing der Werbeagentur für afri-cola. Zuviel der Ehre: Diese Aktion wird privat erdacht und gemacht. Deshalb haben wir von der Werbeagentur eine offizielle Stellungnahme zur Sache angefordert und auch bekommen:
"Die Werbeagentur Jung von Matt steht in keiner Verbindung zur Interessengruppe Premium und ist weder mittelbar noch unmittelbar für diese tätig. Das Aufgabengebiet von Jung von Matt für afri-cola und die Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG besteht in der Beratung, Konzeption, Entwicklung und Produktion von Kommunikationsmaßnahmen für den klassischen Bereich und den Point of Sale."
JUNG v. MATT Werbeagentur GmbH, Glashüttenstraße 38, 20357 Hamburg |
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Sag mal! Unsere Aktion zieht Spuren im Netz, deshalb erscheint dort ein Interwiew mit einem Vertreter der Interessengruppe Premium in Sachen afri-cola. Ist aber nicht wirklich wichtig, die Aktion ist wichtiger. |
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Wir haben der Mineralbrunnen AG, dem momentanen Besitzer der Marke afri-cola, eine Zusammenarbeit angeboten. Die Min. AG hat reagiert und einen Vertreter der Interessengruppe Premium fü den 12. Juli zu einem vierstündigen Gespräch eingeladen. Dort haben beide Seiten ausführlich ihre Gründe erläutert, die für das jeweils gewünschte afri-cola Rezept sprechen. Trotz gegensätzlicher Interessen wollen wir und die Min. AG eine gemeinsame Lösung finden. Das bedeutet auch den vorläufigen Verzicht der Min. AG, mit rechtlichen Mitteln gegen uns vorzugehen. Nur wenige Unternehmen würden so fair und korrekt reagieren, wenn jemand von außen gegen ihre Marke Druck macht. Respekt.
Bisher beobachtet man uns bei der Min. AG mit einem lachenden und einem weinenden Auge: Lachend, weil eine private Initiative fü eine Marke natürlich Werbung fü die Marke bedeutet. Weinend, weil wir sachlich richtig die Änderungen kritisieren und diese Kritik mit starkem Mediendruck veröffentlichen. Das kratzt auf Dauer an dem Marken-Image von afri-cola und am Image der Min. AG. Deren Situation ist momentan nicht ganz einfach: Wenn die Min. AG ...
... stillhält und uns ignoriert, rollt die Aktion weiter und kratzt langsam aber sicher am Image der Marke afri-cola und am Image der Min. AG.
... rechtliche Schritte gegen uns einleitet, machen wir das natürlich publik und kratzen so noch stärker am Image.
... mit uns zusammenarbeitet, beweisen sie ihre Coolness, fördern aber dadurch gleichzeitig uns als ihre "Feinde".
Die Min. AG ist eine Aktiengesellschaft, die nicht nur auf äußere und innere Interessen achten muß, sondern auch auf die Interessen der Aktionäre. Deshalb ist eine konkrete Entscheidung über das weitere Vorgehen nicht so einfach, dafür müssen viele unterschiedliche Meinungen eingeholt werden. Aber: Keine Sorge, wir wollen uns nicht verkaufen. Wir werden uns nicht von der Min. AG reinreden lassen, wie wir diese Aktion zu machen haben. Tatsache ist aber: Wir wollen afri-cola Premium zurück, und das geht leider nicht ohne die Min. AG. Gerne lesen wir auch Deine Meinung zur Sache: info@ipremium.de. |
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Das Stadtblatt Osnabrück berichtet in der Juli-Ausgabe über unseren Kampf um afri-cola, heißen Dank dafür. Aber klarstellen wollen wir hier nochmals: Wir sind kein Werbegag der Min. AG und wollen das auch nicht werden. |
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Bei Radio1 Berlin geht ein Hinweis auf uns über den Äther in alle "neuen" Bundesländer und Berlin - Dank an Arnd von hyaene.de. |
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Wir reservieren noch ein paar Domainnamen mit deutlichem Bezug zu afri-cola. Diese Namen teilen wir der Mineralbrunnen AG per Fax mit. Ehrlich gesagt, wir haben auf eine publikumswirksame Klage gegen uns gehofft. Nichts passiert.. |
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Die Tageszeitung Westfälische Nachrichten veröffentlicht einen ausführlichen Artikel über uns: "Don Quijote im afri-cola Rausch". |
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www.ipremium.de wächst: Es gibt diverse Erweiterungen zu erkunden, die wir gebastelt haben. Zugleich geht auch unsere Ausschreibung zuende, bei der ein neuer und schickerer Flyer designt werden sollte. Gewinner ist Andre Fritz mit dem Flyer, den du hier rechts herunterladen kannst. Gewonnen hat er: Eine der letzten original-afri´s aus unserem geheimen Lager in Saudi-Arabien, ein grünes Stoffkrokodil und einen Topf Nachtcreme. Glückwunsch! |
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Rettet das Butterbrot! Der Klassiker unter den Kulturkämpfern macht mit: http://www.butterbrot.de |
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RTL lädt uns zum Drehtermin nach Köln ein und sendet einen Kurzbericht über unsere Aktionen dort. Ein Riesenspaß war das, unser Mitleid ist allen sicher, die aufgrund des ungünstigen Termins (Freitag 14.00 Uhr) nicht dabei sein konnten. Leider war RTL nach der Aktion, die uns eine Menge Arbeit und Geld gekostet hat, nicht so nett wie versprochen: Auf das Bildmaterial, das uns ausdrücklich zugesichert wurde, warten wir auch nach mehrmaligen Nachfragen immer noch. |
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COMPUTERBILD-Online berichtet über den Kampf um afri-cola Premium im Newsticker und im Bereich "Neuigkeiten". |
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Die Mai-Ausgabe der Max druckt in der Rubrik "Trend" das Foto unserer Geiselnahme mit kurzem Bericht über die Interessengruppe Premium. Auch auf der Max-Homepage ist der Link zu unserer Seite vertreten. |
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Die Deutschrockband Quecksilber wird neuer Bannerpartner und verteilt auf jedem Konzert Flyer der Interessengruppe Premium. |
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Die KSA (Katholische Surfkombinatur Alsergrund) verleiht der Interessengruppe Premium den KSA-Ehrfurchtspokal für eine moralisch einwandfreie Seite.
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Neuer Bannertauschpartner ist Roland Greppmeir, ein afri-cola Fan der ganz harten Schule. Seine Seite ist einen Besuch wert. |
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Der Hamburger Radiosender FSK 93.0 (Freies Sender Kombinat) bringt zur PrimeTime Samstagabend unseren Live-Kommentar zur Interessengruppe Premium - dankedanke! |
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Die Hörfunk-Werbekampagne "Habt euch lieb" für afri-cola gewinnt die Silbermedaille des ADC (Art Director's Club Deutschland). |
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Der Stern berichtet in seiner Online-Ausgabe über das Drama um afri-cola und die Interessengruppe Premium. Weil der Stern manche Inhalte auch T-Online zur Verfügung stellt, erscheint ein Verweis auf den Bericht auch dort. |
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Die E-Mail Adresse info@afri-cola.com, auf die wir zum "meckern" einladen, wird einen Tag später geschlossen. Nachdem wir sofort eine andere Adresse (mail@afri-cola.com) einfügen, wird die erste wieder geöffnet. Die Mineralbrunnen AG erklärt das später mit einem "Hacker-Angriff auf den afri-cola Server". |
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Diese Internet-Seite geht online. Ein Informationstext klärt kurz über die Änderungen an afri-cola auf, wir laden zu direkter Beschwerde per E-Mail bei der Mineralbrunnen AG ein. Wer sich bei der Interessengruppe Premium anmelden oder eine Vorausbestellung abgeben möchte, kann das auf einer zweiten Seite tun. Darüber hinaus wird der Informationsbrief mit Anmeldebogen zum Download angeboten. |
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Die Werbeagentur für afri-cola zeigt sich interessiert an der Interessengruppe Premium und bietet bei entsprechender Resonanz Unterstützung an. |
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Die ersten Informationsbriefe mit Anmelde-Formular an rund 200 Empfänger (Clubs, Cafés, Discos) bundesweit werden auf den Weg gebracht. Weitere 150 Briefe verteilen wir selbst und trommeln so 50 Vorausbestellungen und einige Helfer zusammen. |
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Wir schreiben der Mineralbrunnen AG und bitten um Erlaubnis, einen Verein mit dem Namen "afri-cola Premium e. V." gründen zu dürfen. Vereinsziel: Rettung der afri-cola Premium. Die Mineralbrunnen AG reagiert locker und nimmt Kontakt zu uns auf, genehmigt den Vereinsnamen jedoch (wie erwartet) nicht. |
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Wir planen. Die Öffentlichkeit soll über die Änderungen an afri-cola informiert werden, um die Nachfrage nach der afri-cola Premium Rezeptur zu wecken. Mit genügend öffentlichem Druck und einer Anzahl Vorausbestellungen für afri-cola Premium soll die Mineralbrunnen AG überzeugt werden, mindestens einmal eine Sonderserie abzufüllen und auf Dauer beide Varianten anzubieten. |
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Die Interessengruppe Premium formiert sich. Um genauere Informationen über die Änderungen an afri-cola und die Gründe dafür zu bekommen, besuchen wir die afri-cola GmbH in Köln und nehmen den Inhaber als Geisel. Alle Anwesenden geben bereitwillig Auskunft. |
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1999: Die Marke afri-cola® wird internationale Lizenzmarke der Mineralbrunnen AG, Bad Überkingen. afri-cola® wird ab sofort in der "Brunnenflasche" abgefüllt, der Inhalt ist ebenfalls verändert: Schwächerer Geschmack, drei Viertel weniger Koffein. |
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1996: Die dezentrale Produktion bei Lizenznehmern wird zugunsten einer zentralen Produktion von afri-cola® in Premium-Qualität abgeschafft. afri-cola® wird nur noch in der kleinen Originalflasche über Getränkegroßhandel vertrieben. |
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1993: Die Marke BLUNA® wird Lizenzmarke der Mineralbrunnen AG, Bad Überkingen. Durch die Einführung von BLUNA® in der "Brunnenflasche" wird der Marktanteil von BLUNA® in Deutschland verdoppelt. |
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1992: Die Produktion von afri-cola wird an Lohnproduzenten und Lizenzpartner übertragen. |
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1988: Karl Flach übergibt die Unternehmensleitung der afri-cola GmbH an seinen Sohn Alexander Flach. Die afri-cola® GmbH hat zu dieser Zeit rund 150 Lizenzpartner im In- und Ausland. |
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1978: Lizenznehmer überall auf der Welt verbreiten afri-cola® und BLUNA® in Arabien, Afrika und in vielen europäischen Ländern. |
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1974: Karl Flach widersteht den Macht- und Übernahmeversuchen großer Konzerne. |
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1968: afri-cola® liegt voll im Trend durch die legendäre Werbekampagne von Charles Wilp: Sexy-mini-super-flower-pop-op-cola - alles ist in afri-cola®. Deutschland ist im afri-cola®-Rausch. |
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1952: Karl Flach gelingt der zweite große Wurf: BLUNA®. Die Orangenlimonade trifft genau den Geschmack der Zeit. |
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1931: Karl Flach registriert afri-cola® erstmals als internationales Warenzeichen und vertreibt sie (damals ungewöhnlich) über Franchise-Partner |
