|
|
|
|
Ende 2001: afri-cola Light kommt auf den Markt. Jetzt reichts. |
|
|
2001: Die Brut produziert mit Wim Wenders einen neuen afri-cola® Werbespot, der Betrachter in eine Traumwelt versetzen soll. Parallel wird die verhasste Mineralwasserflasche von einer Einweg-Plastikflasche abgelöst. |
|
|
2001: Jung von Matt muss afri-cola® an die Werbeagentur Die Brut abgeben. Die Mineralbrunnen AG denkt öffentlich über eine neue Positionierung der Marke afri-cola® nach und lädt die Interessengruppe Premium erneut zum Gespräch ein. Dabei wird amtlich: Die "Brunnenflasche" wird ab Mai nicht mehr abgefüllt. Der erste Erfolg! |
|
|
2000: Der Marktanteil von afri-cola® entwickelt sich nicht so erfreulich wie der von Bluna®. Zugleich wächst die Kritik an den Änderungen, sodass die Markenführung auf dem Prüfstand steht. Dazu wird in der Ausgabe 43/2000 von "Der Kontakter" der Marketingchef der Mineralbrunnen AG, Werner Karcher, zitiert: Er sieht die Marke afri-cola® "heute anders als noch vor einem Jahr". Die Marke sei schwierig zu verstehen und müsse wieder mehr in Richtung Szene positioniert werden, individueller." |
|
|
1999: Die Marke afri-cola® wird internationale Lizenzmarke der Mineralbrunnen AG, Bad Überkingen. afri-cola® wird ab sofort in der "Brunnenflasche" abgefüllt, der Inhalt ist ebenfalls verändert: Schwächerer Geschmack, drei Viertel weniger Koffein. |
|
|
1996: Die dezentrale Produktion bei Lizenznehmern wird zugunsten einer zentralen Produktion von afri-cola® in Premium-Qualität abgeschafft. afri-cola® wird nur noch in der kleinen Originalflasche über Getränkegroßhandel vertrieben. |
|
|
1993: Die Marke BLUNA® wird Lizenzmarke der Mineralbrunnen AG, Bad Überkingen. Durch die Einführung von BLUNA® in der "Brunnenflasche" wird der Marktanteil von BLUNA® in Deutschland verdoppelt. |
|
|
1992: Die Produktion von afri-cola wird an Lohnproduzenten und Lizenzpartner übertragen. |
|
|
1988: Karl Flach übergibt die Unternehmensleitung der afri-cola GmbH an seinen Sohn Alexander Flach. Die afri-cola® GmbH hat zu dieser Zeit rund 150 Lizenzpartner im In- und Ausland. |
|
|
1978: Lizenznehmer überall auf der Welt verbreiten afri-cola® und BLUNA® in Arabien, Afrika und in vielen europäischen Ländern. |
|
|
1974: Karl Flach widersteht den Macht- und Übernahmeversuchen großer Konzerne. |
|
|
1968: afri-cola® liegt voll im Trend durch die legendäre Werbekampagne von Charles Wilp: Sexy-mini-super-flower-pop-op-cola - alles ist in afri-cola®. Deutschland ist im afri-cola®-Rausch. |
|
|
1952: Karl Flach gelingt der zweite große Wurf: BLUNA®. Die Orangenlimonade trifft genau den Geschmack der Zeit. |
|
|
1931: Karl Flach registriert afri-cola® erstmals als internationales Warenzeichen und vertreibt sie (damals ungewöhnlich) über Franchise-Partner |